Die selbsternannte Rampensau begegnet einem auf Lesungen und Messen in ihrem grünen Kleid und bringt energiegeladen gute Laune und Freundlichkeit mit. In unserem Gespräch geht es neben der Phantastik und dem Schreiben unter anderem auch um ihr Geheimprojekt, die Seefahrt, skurrile Todesfälle und Sex im Zug …[/text_block]
2012 entdeckte ich die Aetherwelt und schreibe seither fast ununterbrochen. Nach der Annabelle Rosenherz-Trilogie folgte die Glasberg-Trilogie. Außerdem sind einige Kurzgeschichten und Kurzromane veröffentlicht.“[/text_block]
„Meine Liebe zur Literatur begann mit dem Lesenlernen. Bereits als Grundschüler verschlang ich alles, was die damalige Stadtbibliothek an Science Fiction zu bieten hatte. Angefangen von Hans Dominik, über Isaac Asimov bis hin zu William Voltz las ich mich in die Phantasiewelten der Autoren ein.
Doch oftmals wurde ich auch enttäuscht. Denn viele „Science Fiction“ – Autoren, versuchen über dieses Genre ihre Weltanschauungen zu verbreiten. Dabei bietet doch gerade diese Literaturart die einmalige Gelegenheit, die unbegrenzte Phantasie spielerisch mit den unglaublichen Möglichkeiten der heute bekannten Physik zu kombinieren. Diese Enttäuschungen beim Lesen bewogen mich dann, bereits zu Schulzeiten selbst für Science Fiction – Magazine u.ä. Medien zu schreiben. Beruflich und familiär bedingt schlief dieses Hobby dann für einige Jahre ein, bis ich mir Anfang der neunziger Jahre den Traum vom großen Roman erfüllte.“
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Mein erster Roman „under the black rainbow“ wurde im Jahr 2003 vollendet und erschien in einen kleinen halbprofessionellen Verlag. Durch fleißige Eigenwerbung verkaufte er sich immerhin etwa 600 Mal. In den folgenden Jahren entstanden weitere Kurzgeschichten sowie mein zweiter Roman „Rost“, der als Hardcover erschien.“[/text_block]
Bis heute lässt diese Leidenschaft sie nicht mehr los.
Sie lebt mit ihrer kleinen Familie und den zahlreichen Tieren in einem ruhigen Ort in einer Sackgasse nahe am Waldrand. Hier arbeitet sie an modernen Märchen, mittelalterlichen Spektakeln und berührenden Geschichten, um ihre Leser mit neuen Büchern zu begeistern.[/text_block]
Seit 2007 ist sie Redakteurin des VIRUS Magazins (unter dem Namen Lili Marlene), dort verfasst sie vorrangig Rezensionen zu Horrorfilmen abseits des Mainstreams. In ihrer schriftstellerischen Arbeit verbindet sie subtiles Grauen mit expliziter Gewalt und Obszönität. Ein Leben ohne Horror, das ist für Faye undenkbar.[/text_block]
Karsten Kruschel lebt als freier Autor in Leipzig. Vorher war er – nicht in dieser Reihenfolge – Kabarettist, Hilfspfleger, Kfz-Lagerist, Call-Center-Agent, eBay-Shop-Betreiber, Pförtner, wissenschaftlicher Assistent, Lehrer, Chefredakteur, Projektleiter und PR-Berater. Er promovierte mit einer Arbeit zur SF-Literatur der DDR (vergriffen, aber als eBook neu erschienen) und veröffentlicht Romane, Erzählungen, Rezensionen und Essays.[/text_block]
Das humorvolle Multitalent ist nicht zuletzt mit „Mara und der Feuerbringer“ erfolgreich als Phantastik-Autor unterwegs und ist einer der wenigen Schriftsteller, die ihr eigenes Werk verfilmt haben.[/text_block]
Nach zahlreichen Geschichten, die ich rückblickend als „Versuche, das Schreiben zu lernen“ bezeichne, sind bisher mehrere Kurzromane und Kurzgeschichten von mir in Sammlungen und auch als Einzelpublikationen erschienen..
Ich schreibe Fantasy in den Richtungen Urban, (Dark) Romance und Heroic Romance („Schmachten & Schlachten“, wie ich dieses Subgenre mit einem Augenzwinkern nenne). Nordeuropäische Sagen und Mythen fließen dabei oftmals in meine Geschichten ein.“[/text_block]
Seit 2004 widmet sich Angela Planert intensiv dem Leben als Schriftsteller, wobei sie ihre selenorische Erfahrungen gekonnt mit den Elementen des Fantastischen verbindet. So erstanden in den letzten Jahren zahlreiche Manuskripte.
Von der selenorischen Literatur zum Vampirroman über Thriller bis hin zu Science-Fiction und Kinderbücher bieten die Werke vielfältigen Lesestoff.[/text_block]
Seit ihrer Jugend begeistert sie sich für Paranormales und Okkultes. Dieses besondere Interesse lieferte die Inspiration zu spannenden Geschichten voller Romantik und Abenteuer, in denen sich übernatürliche Elemente wie selbstverständlich mit der uns bekannten Realität verweben.[/text_block]
Er studierte an der Eberhard Karls Universität in Tübingen Philosophie und Literaturwissenschaft, wo er auch heute noch lebt.
Sein Heim-Genre ist der originellere Fantasy (siehe: „Das Reich des Johannes“, „Rabenflüstern“, „Krähentanz“), Ende 2015 wurde die neun Einzelbände umfassende Endzeit-Reihe „Schattengewächse – eine nahe Zukunft“ abgeschlossen, Anfang 2016 erschien sein erster Kriminalroman „Unter Birken“. Zuvor hat er die beiden Prequels „Epizentrum“ und „Tanz in den Blutmond“ zur Violent Earth-Zombie-Serie verfasst, daneben an verschiedenen Anthologien mitgewirkt.
Momentan arbeitet er an Fortsetzungen der bisher erschienenen Titel und an einer Überraschung…[/text_block]
Das fast mein Leben in vier Sätzen zusammen. Aber natürlich gibt es noch mehr, das man über mich sagen kann.
Ich bin: ein notorischer Vielschreiber;
jemand, der davon überzeugt ist, dass ein Autor jedes Genre beackern können sollte;
interessiert an Geschichte und Politik;
Casual-Gamer;
leidenschaftlicher Anzugträger;
Rollenspieler;
Brettspiel-Fanatiker.
Vor allem bin ich aber eins: Geschichtenerzähler.“[/text_block]
Der vielfach preisgekrönte Autor ist ein Workaholic, der in der Zeit von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden arbeitet. Sieben Tage in der Woche legt er selbst in seinen seltenen Urlauben kaum den Stift aus der Hand. „So ist das eben, wenn man das große Glück hat, aus seinem Hobby einen Beruf machen zu können“, bemerkt er selbst dazu.
Die Gesamtauflage von Wolfgang Hohlbein liegt bei über 40 Millionen Exemplaren. Er ist damit „einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart“. Der Wegbereiter neuer deutscher Phantastik und Fantasy wurde bislang in 34 Sprachen übersetzt. Er hat bereits an die 200 Romane verfasst, den überwiegenden Teil alleine, etliche Kinder- und Jugendbücher gemeinsam mit seiner Frau Heike und einige wenige Erwachsenenromane mit Co-Autoren.[/text_block]
Kurzweilige Unterhaltung, die ein bißchen unkonventionell ist, hilt dem Leser, den Alltagsfrust zu vergessen – auch unter der Gefahr, dass die Hausarbeit unerledigt bleibt oder man mit Augenringen zur Arbeit kommt.[/text_block]
Zu ihren Veröffentlichungen zählen Kinderbücher im Fantasybereich
Mit der Midgard-Saga debütiert sie im Jugendbuch-Genre.[/text_block]
Bevorzugten Genre sind Mystery, Horror, Thriller, Krimi, Steampunk, Steamfantasy und Fantasy – vorwiegend im schwullesbischen Bereich.[/text_block]
Der ausgebildete Werbekaufmann und Diplom-Volkswirt ist preisgekrönter Spiele-und Romanautor und hat einige Jahre als Lektor und Dramaturg in einem Drehbuchverlag sowie als Chefredakteur des führenden deutschen Phantastik-Magazins Nautilus gearbeitet. Im Spielebereich stammen zahlreiche Abenteuer-Publikationen aus seiner Feder, darunter weit über ein Dutzend Titel des beliebten deutschen Fantasy-Rollenspiels „Das Schwarze Auge“, zu dessen Redaktionsstab er zählt.
Hauptberuflich arbeitet er heute als Roman-, Spiele-, Theater- und Drehbuchautor.[/text_block]
Nebenberuflich ist sie selbstständig als Schneiderin für historische und fantastische Gewandungen und hat damit eines ihrer Hobbys, das historische Reenactment, zum Beruf machen können.
Zum Schreiben kam sie bereits als Jugendliche, wobei Fantasy und Vampire schon immer ihre Leidenschaft waren. Seit 2011 schreibt sie regelmäßig.
„Mächtiges Blut“ wurde auf dem Literaturportal Lovelybooks zum besten deutschsprachigen Debüt 2014 gewählt.[/text_block]
1981 am dicken Zeh der Eifel geboren, wohnt seit 2004 in Aachen und hat dort als Buchhändlerin am anderen Ende der Buchnahrungskette gearbeitet.
Ihr erster Roman, „Im Schatten der Esse“, erschien noch ganz knapp in ihrem dritten Lebensjahrzehnt.
Seit dem Erscheinen von „Herr der Legionen“ und „Herrin des Schwarms“ bäckt sie Kekse nur noch in Krustentierform.[/text_block]
Wenn er nicht gerade am Laptop sitzt und düstere Geschichten schreibt, treibt er sich auf Endzeit-Rollenspielen herum oder schlägt sein Lager als Reenactor im Mittelalter des 13. Jahrhunderts auf. Zwischen alldem findet er Entspannung auf dem Rücken seines Pferdes, tobt mit seiner kleinen Tochter durch die Wohnung oder widmet sich dem mittelalterlichen Fechten, um bei Kondition zu bleiben.[/text_block]
Schon immer war sie ein kreativer Mensch. „Mach doch nicht alles auf einmal!“, war ein Vorwurf, den sie sich schon oft in ihrem Leben anhören musste. Aber kann man aus seiner Haut heraus?
Beruflich hat Mella die halbe Welt besucht, von Neuseeland bis Schweden war fast alles dabei. Umso schöner ist das Zurückkommen in die eigene Heimat! Heute reist sie bevorzugt mit Hilfe der Tastatur auf den Flügeln ihrer Fantasie. Ohne Jetlag, Sonnenbrand und Sicherheitskontrollen, dafür mit viel Kaffee, Tee und dem Kater auf dem Schoß.[/text_block]