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Ich gestehe, dass ich noch nie einen Roman von Stephen King gelesen habe. Aber sein Buch über das Leben und das Schreiben ist echt empfehlenswert. Sein Werdegang zum Autor ist hervorragend zu lesen und im Schreib-Teil hat er eine Menge Tipps, Kniffe und mentale Einstellungen auf Lager. Sehr motivierend!
Wie man einen verdammt guten Roman schreibt von James N. Frey
Ist für Leute gedacht, die nicht nur ihr Schreiben verbessern wollen, sondern gleich noch den ganzen Roman. Beinahe schon ein Klassiker und sehr hilfreich, auch wenn es manchmal ein bißchen dogmatisch rüberkommt.
Wie man einen verdammt guten Roman schreibt. Band 2 von James N. Frey
Geht mehr in die Tiefe als Teil 1 und ist auch ein bißchen lockerer. Würde ich nur empfehlen, wenn du schon Erfahrung im Romaneschreiben gesammelt hast, weil es sonst vielleicht zu viel auf einmal ist.
Vier Seiten für ein Halleluja von Hans Peter Roentgen
Konzentriert sich auf die ersten vier Seiten eines Manuskriptes mit dem Hintergedanken, dass sich Verlage mit diesen einen ersten Eindruck bilden. Anhand von vielen Praxisbeispielen werden eine Menge Themen zum besser Schreiben angesprochen.
So lektorieren Sie Ihre Texte von Sylvia Englert
Wie der Titel schon sagt, geht es hier in erster Linie ums Selberlektorieren. Spricht eigentlich alles an und liefert eine prima Übersicht, auch wenn es hier und da ausführlicher sein könnte.
Schriftsteller werden von Dorothea Brande
Ist ein Klassiker (wirklich, es stammt noch aus den Dreißigern) aber immer noch empfehlenswert. Die Autorin bezieht klar Stellung zu Themen wie Genialität und der ausdauernden, regelmäßigen Schreibarbeit.
Stilfibel: Der sichere Weg zu gutem Deutsch von Ludwig Reiners
Inhaltlich schon hier und da ein bißchen angestaubt aber in den Grundzügen immer noch absolut empfehlenswert. Alles zum Thema Stil und Sprache und eine Menge herausfordernder Übungen – wenn du drauf stehst. :)[/text_block]